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es ist wieder so weit. im wald duftet es nach moos und moschus, und die ersten frühlingsblumen wurden gesammelt und gepresst. in diese hinsicht steckt ein träumer in mir, den ich erst gar nicht aufgeben möchte.gerade in diesen zeiten kann ich mich des träumens nicht entwehren und flüchte in die schattigen wälder. wo jedes ästchen noch nach dem kurzen vorhergehenden regenschauer duftet und es auch überall surrt. erst im goldenen gegenlicht kann man zu einem nachtigall gezwitscher dem tanzend der luft zusehen. und das schwirrenden insekten, ein kaum merkbarer hauch von wind der einen streift. .
und wir flüchten gemeinsam in die wildnis der harmonie.
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früher habe ich mir immer vorgestellt ein häusliches hüttchen in der natur zu bewohnen und auch heute kann ich meinen wunsch nicht entbehren wenn es dem alltag an zauber, der nacht an schlaf und dem tag an ruhe fehlt. und gerade dann erwähnt d. dass er sich nach natur und wildnis fühle. dem drang die zwänge zu brechen. hinaus. und ich muss einfach daran denken dass falls wir gehen, wir gemeinsam gehen.